Radarwarner und ihr Sinn oder Unsinn
Schon häufig hörten wir diesen Ausdruck im Fernsehen : Radarwarner. Das
große Interesse und die Berichte der Medien sind nicht grundlos, so ist
die Nachfrage und die Faszination für Radarwarnern unverändert hoch.
Verwundern tut es nicht bei über 51 Millionen registrierten Autos in
Deutschland
Radarwarner: Was sind das für Geräte?
Radarwarner sind technische Meisterwerke, durch die sich die Autofahrer vor Radarfallen bewahren wollen. Das Funktionsprinzip ist genauso einfach wie genial. Der Radarwarner verfügt über eine Antenne mit deren Unterstützung er Radarfrequenzen einfangen und anzeigen kann. Zweckmäßiger Weise genau solche Strahlen, welche die Radarfallen der Polizei nutzen, um die Geschwindigkeit des Gefährts zu ermitteln. Der sog. Dopplereffekt ist das Physikalische Prinzip auf dem radarbasierende Geschwindigkeitsmessungen beruhen. Empfängt der Radarwarner eine Messanlage entlang des Weges, wird dieses durch akkustische und optische Signale angezeigt.
Radarwarner - wer kauft´s?
Den klassischen Nutzer von Radarwarnern gibt es an und für sich nicht. Man findet ihn in allen Bereichen der Gesellschaft. Eine Tatsache ist dennoch klar: Personen die sehr viel mit dem Auto fahren müssen, haben eine hohe Motivation, sich vor Radarfallen zu schützen. Hierzu zählt man in erster Linie Berufsfahrer, die existenziell auf ihren Führerschein angewiesen sind. So sind Radarwarner äußerst beliebt bei Kurieren, Taxifahrern, Servicemitarbeitern im Außendienst, Ärzten und anderen.
Welche verschiedenen Radarwarnerbauarten gibt es?
Die verschiedenen Radarwarner können sowohl konzeptionell als auch in ihrer Qualität unterschieden werden. Die verschiedenen Konzepte sind Radarwarner Festeinbauten und mobile Apparate. Die feste Installation für die Diskretion und hohe Performanz, der mobile Radarwarner als flexible Lösung sofern man mehrere Fahrzeuge fährt. Qualitativ unterscheiden sich die Radarwarner hauptsächlich in der Sensitivität ihrer Empfänger. Je empfindlicher die Elektronik desto größer die Vorwarndistanz. Weitere Unterscheidungsmerkmale, die den Preis in die Höhe treiben, sind die integrierten Features wie beispielsweise:
Solche besonderen Eigenschaften bleiben zumeist nur den teureren Radarwarnern vorbehalten.
Informationen zum Radarwarnerkauf
Bevor man nun zum Radarwarner Shop seines Vertrauens surft und auf den Bestell-button klickt, gilt es einige Dinge zu beachten. Hat das Gefährt eine metallbedampfte Frontscheibe oder eine Frontscheibe die sich beheizen lässt, schließt sich der Einsatz eines transportablen Radarwarners wie dem Escort Passport 8500 X50 Euro aus. Durch das Metall werden die Radarstrahlen blockiert - So kann der Radarwarner die Strahlen nicht empfangen und warnen. Aus demselben Grund hat ein mobiler Radarwarner auch nichts unter dem Fahrersitz oder in irgendwelchen Staufächern verloren. Die freie Sicht nach vorne ist wichtig für die korrekte Funktion.
Wie ist die Gesetzeslage bezüglich Radarwarnern?
Zum Thema Radarwarner herrscht in den Ländern Europa nach wie vor Uneinigkeit. Das reicht von streng verboten bishin zu völlig legal. Noch ist keine einheitliche Regelung in greifbarer Nähe und so gilt nach wie vor für Bürger Belgiens: Handel, Erwerb und Nutzung strikt untersagt. Im Gegensatz dazu die Engländer, die auch nach wie vor heiter - und dank Radarwarner bestens geschütz - durch den Verkehr kommen. In der BRD hat man seit der Jahrtausendwende beschlossen, dass das bloße Besitzen eines Radarwarners zwar erlaubt, das betriebsbereite Mitführen im Fahrzeug jedoch unzulässig ist. Diese konfuse Rechtslage stellt nun Menschen aus Deutschland vor die Entscheidung einen Radarwarner zu nutzen und eine Ordnungswidrigkeit zu begehen (die übrigens mit 75 Euronen Geldbuße und Punkten im Zentralregister in Flensburg "belohnt" wird) oder doch lieber immer die Geschwindigkeitsbegrenzung einzuhalten. Folgende Erkenntnis ist aber Fakt: Radarwarner funktionieren tadellos - Sonst hätte niemand ihre Verwendung verboten!
Radarwarner: Was sind das für Geräte?
Radarwarner sind technische Meisterwerke, durch die sich die Autofahrer vor Radarfallen bewahren wollen. Das Funktionsprinzip ist genauso einfach wie genial. Der Radarwarner verfügt über eine Antenne mit deren Unterstützung er Radarfrequenzen einfangen und anzeigen kann. Zweckmäßiger Weise genau solche Strahlen, welche die Radarfallen der Polizei nutzen, um die Geschwindigkeit des Gefährts zu ermitteln. Der sog. Dopplereffekt ist das Physikalische Prinzip auf dem radarbasierende Geschwindigkeitsmessungen beruhen. Empfängt der Radarwarner eine Messanlage entlang des Weges, wird dieses durch akkustische und optische Signale angezeigt.
Radarwarner - wer kauft´s?
Den klassischen Nutzer von Radarwarnern gibt es an und für sich nicht. Man findet ihn in allen Bereichen der Gesellschaft. Eine Tatsache ist dennoch klar: Personen die sehr viel mit dem Auto fahren müssen, haben eine hohe Motivation, sich vor Radarfallen zu schützen. Hierzu zählt man in erster Linie Berufsfahrer, die existenziell auf ihren Führerschein angewiesen sind. So sind Radarwarner äußerst beliebt bei Kurieren, Taxifahrern, Servicemitarbeitern im Außendienst, Ärzten und anderen.
Welche verschiedenen Radarwarnerbauarten gibt es?
Die verschiedenen Radarwarner können sowohl konzeptionell als auch in ihrer Qualität unterschieden werden. Die verschiedenen Konzepte sind Radarwarner Festeinbauten und mobile Apparate. Die feste Installation für die Diskretion und hohe Performanz, der mobile Radarwarner als flexible Lösung sofern man mehrere Fahrzeuge fährt. Qualitativ unterscheiden sich die Radarwarner hauptsächlich in der Sensitivität ihrer Empfänger. Je empfindlicher die Elektronik desto größer die Vorwarndistanz. Weitere Unterscheidungsmerkmale, die den Preis in die Höhe treiben, sind die integrierten Features wie beispielsweise:
- GPS Empfänger
- geschwindigkeitsabhängige Radarwarnung
- intelligente Radarbandsegmentierung
- hochwertige Sprachausgabe
- automatische Lernfunktionen
- verschiedene Betriebsmodi wie Stadt und Autobahn
- besonders effektive Fehlalarmunterdrückung
- und vielem mehr
Solche besonderen Eigenschaften bleiben zumeist nur den teureren Radarwarnern vorbehalten.
Informationen zum Radarwarnerkauf
Bevor man nun zum Radarwarner Shop seines Vertrauens surft und auf den Bestell-button klickt, gilt es einige Dinge zu beachten. Hat das Gefährt eine metallbedampfte Frontscheibe oder eine Frontscheibe die sich beheizen lässt, schließt sich der Einsatz eines transportablen Radarwarners wie dem Escort Passport 8500 X50 Euro aus. Durch das Metall werden die Radarstrahlen blockiert - So kann der Radarwarner die Strahlen nicht empfangen und warnen. Aus demselben Grund hat ein mobiler Radarwarner auch nichts unter dem Fahrersitz oder in irgendwelchen Staufächern verloren. Die freie Sicht nach vorne ist wichtig für die korrekte Funktion.
Wie ist die Gesetzeslage bezüglich Radarwarnern?
Zum Thema Radarwarner herrscht in den Ländern Europa nach wie vor Uneinigkeit. Das reicht von streng verboten bishin zu völlig legal. Noch ist keine einheitliche Regelung in greifbarer Nähe und so gilt nach wie vor für Bürger Belgiens: Handel, Erwerb und Nutzung strikt untersagt. Im Gegensatz dazu die Engländer, die auch nach wie vor heiter - und dank Radarwarner bestens geschütz - durch den Verkehr kommen. In der BRD hat man seit der Jahrtausendwende beschlossen, dass das bloße Besitzen eines Radarwarners zwar erlaubt, das betriebsbereite Mitführen im Fahrzeug jedoch unzulässig ist. Diese konfuse Rechtslage stellt nun Menschen aus Deutschland vor die Entscheidung einen Radarwarner zu nutzen und eine Ordnungswidrigkeit zu begehen (die übrigens mit 75 Euronen Geldbuße und Punkten im Zentralregister in Flensburg "belohnt" wird) oder doch lieber immer die Geschwindigkeitsbegrenzung einzuhalten. Folgende Erkenntnis ist aber Fakt: Radarwarner funktionieren tadellos - Sonst hätte niemand ihre Verwendung verboten!